Google Shopping: Neue Richtlinien für Anzeigen und kostenlose Inserate
Google aktualisiert seine Shopping-Richtlinien, um eine transparentere Werbeumgebung zu schaffen.

In einer kürzlichen Ankündigung hat Google eine Reihe von Aktualisierungen in Bezug auf Shopping-Anzeigen und kostenlose Inserate vorgestellt. Diese Änderungen zielen darauf ab, die Transparenz zu erhöhen und Einzelhändlern eine bessere Orientierung im Umgang mit den Werbeplattformen des Unternehmens zu bieten.

Neue Updates im Richtliniencenter für Google Shopping

In einem Bestreben, seine Richtlinien klarer zu gestalten und Nutzern eine bessere Erklärung zu geben, wie diese durchgesetzt werden, hat Google das Richtliniencenter für Shopping-Anzeigen und kostenlose Angebote aktualisiert. Die Änderungen sollen Nutzern dabei helfen, ein tieferes Verständnis der Praktiken und Anforderungen des Unternehmens zu erlangen.

Diese Neuerungen zielen darauf ab, Einzelhändlern einen klaren Einblick in die Anforderungen und Erwartungen von Google in Bezug auf Shopping-Anzeigen und kostenlose Angebote zu geben. Damit sollen sowohl die Qualität der Anzeigen verbessert als auch mögliche Herausforderungen in der Durchsetzung der Richtlinien von Google minimiert werden.

Verbesserter Leitfaden für YouTube Shopping-Anzeigen und Discovery-Produktanzeigen

Um Einzelhändlern dabei zu helfen, ihre Anzeigen effektiv zu gestalten und sicherzustellen, dass diese angezeigt werden, hat Google eine Erläuterung der Anforderungen für YouTube Shopping-Anzeigen und das Format von Discovery-Produktanzeigen veröffentlicht. Diese Leitfäden sollen Einzelhändlern dabei helfen, mögliche Probleme bei der Anzeigenschaltung zu erkennen und zu lösen.

Die Veröffentlichung dieser Leitfäden markiert einen wichtigen Schritt in Googles Bemühungen, eine transparente und effektive Werbeumgebung zu schaffen. Sie bieten Einzelhändlern die Möglichkeit, sich genauer über die Anforderungen und Best Practices für die Erstellung von Anzeigen zu informieren, die den Nutzern angezeigt werden.

Aktualisierte Hilfeseiten zur Verbesserung der Transparenz des Google-Rankings

Neben den Aktualisierungen der Richtlinien hat Google auch seine Hilfeseiten für Google Shopping in Bezug auf Empfehlungen und Personalisierung sowie die Funktionsweise von Google Shopping überarbeitet. Die Aktualisierungen sollen dazu beitragen, die Funktionsweise des Google-Rankings besser zu erklären und mehr Transparenz zu schaffen.

Mit den aktualisierten Hilfeseiten möchte Google sicherstellen, dass Einzelhändler und Nutzer ein besseres Verständnis davon haben, wie das Ranking in Google Shopping funktioniert. Dies soll dazu beitragen, das Vertrauen in die Plattform zu stärken und es den Nutzern zu erleichtern, qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen zu finden.

jetzt den contentking.de Newsletter abonnieren

Und wir halten Dich immer auf dem aktuellen Stand!

das könnte Dich ebenfalls interessieren

Google Update Juli 2023 – Daten der SEO-Tools schlagen Alarm

Es wurde bereits lange erwartet und nun scheint das aktuelle Juli 2023 Google Update in vollem Gange zu sein. Die bekannten SEO-Tools zeigen sehr überhitzte Werte für die Rankingfluktuationen – Die SEO-Community ist allerdings noch erstaunlich ruhig für die scheinbar massive Bewegung in den SERPs.

iContact übernimmt MOZ – Marktkonsolidierung schreitet voran.

Der Online Marketing Markt befindet sich auch 2021 in einem Stadium der Konsolidierung: der eMail-Marketing-Riese iContact hat nun den SEO-Spezialisten und Toolanbieter MOZ übernommen.

Werbung verändert sich: weitere Tracking-Einschränkungen bei Google

Google hat in einem Blogbeitrag erneut verkündet, das Tracking von Nutzern und personalisierte Werbung zukünftig zu unterlassen. Einen besonderen Anlass dazu gab es nicht, die Ersatz-Technologie wurde bereits im Januar angekündigt. Wenn mit der Mitteilung das Ziel verfolgt wird, dass viel über das Ende der personalisierten Werbung beim Suchmaschinengiganten berichtet wird, ist der Plan aufgegangen.

Google stellt Cookie-Alternative FLoC vor

Google macht sich bereit für eine Internet-Welt ohne Cookies. Der Privacy-First Ansatz soll in Googles Anzeigengeschäft künftig mittels “Federal Learning of Cohorts”, kurz “FLoC” umgesetzt werden. Die Cookie-Alternative soll jedoch ähnlich hohe Konversionsraten hervorrufen.