Google Ads Richtlinien Update
Google Ads aktualisiert Richtlinie für inakzeptable Geschäftspraktiken.

Ab März 2024 treten neue Richtlinien in Kraft, die bei Verstößen gegen ‘Inakzeptable Geschäftspraktiken’ zu Kontosperrungen führen können. Erfahre alles über die bedeutenden Änderungen, die das Vorgeben falscher Markenassoziationen und die Bewerbung nicht lieferbarer Produkte betreffen, und wie Du Dein Konto vor möglichen Sanktionen schützen kannst.

Die Google Ads Richtlinien für inakzeptable Geschäftspraktiken beinhalten verschiedene Aspekte, um die Sicherheit und Relevanz der beworbenen Inhalte zu gewährleisten. zu den inakzeptablen Praktiken gehören folgende:

  • Verschweigen oder Fehldarstellung von Unternehmensinformationen
  • Imitation anderer Marken in Anzeigen, URLs oder Anzeigenzielen
  • Bewerbung nicht lieferbarer Produkte/Dienstleistungen
  • Werbung für gesundheits-/sicherheitsgefährdende Dienstleistungen
  • Einsatz von Phishing zur Datensammlung

Google kann Maßnahmen gegen Konten ergreifen, die behördliche Verwarnungen, Vereinbarungen oder direkte Beschwerden bezüglich unzulässiger Geschäftspraktiken erhalten.

Was ist das Google Ads Richtlinien Update?

Der Abschnitt “inakzeptable Geschäftspraktiken” der Google Ads Richtlinien zu Falschdarstellungen wird um ein neuen Punkt ergänzt.

Nach Änderung der Richtlinie wird nun auch die Praxis unzulässig sein, Nutzer dazu zu verleiten, Geld oder Informationen abzugeben, indem sie sich als eine Person des öffentlichen Lebens, eine Marke oder eine Organisation ausgeben oder fälschlicherweise deren Zugehörigkeit oder Befürwortung vortäuschen.

Wann wird das Richtlinien Update durchgesetzt?

Im März wird Google Ads mit der Durchsetzung der Aktualisierung beginnen, um Anzeigen zu reduzieren, die fälschlicherweise eine Verbindung zu bekannten Marken oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens vorgeben, um Nutzer zu manipulieren.

Französische Werbetreibende haben bis April 2024 Zeit, sich an die Änderungen zu halten.

Was passiert bei Verstößen gegen die Richtlinie für inakzeptable Geschäftspraktiken?

Google erklärte, dass Verstöße gegen diese Richtlinie als schwerwiegend und ungeheuerlich angesehen werden. Konten, bei denen ein Verstoß festgestellt wird, werden ohne Vorwarnung gesperrt und von der zukünftigen Werbung auf der Plattform ausgeschlossen.

Wie wirken sich die Google Ads Richtlinien Updates für Werbetreibende aus?

  • Werbetreibende müssen sicherstellen, dass ihre Anzeigen nicht irreführend eine Verbindung zu bekannten Marken oder Einrichtungen behaupten, um Nutzer zu manipulieren.
  • Werbetreibende, die gegen die Richtlinie verstoßen, riskieren die Sperrung ihres Kontos und können von Google Ads ausgeschlossen werden.
  • Die Richtlinie verbietet ausdrücklich Praktiken wie das Anbieten nicht lieferbarer Produkte und Dienstleistungen sowie Phishing.

Verstoß gegen die Google Ads Richtlinie: Was kannst Du tun?

Werbetreibende, die gegen Googles Richtlinien für irreführende Werbung verstoßen haben, können unter bestimmten Umständen Einspruch gegen ihre Suspendierung einlegen. Google erkennt an, dass es Fälle geben kann, in denen Werbetreibende berechtigte Gründe für eine Wiederherstellung ihres Kontos anführen können.

Trotzdem verfolgt Google eine strenge Politik, um das Vertrauen der Nutzer zu wahren. Einsprüche gegen Suspendierungen aufgrund von schwerwiegenden Verstößen werden daher genau geprüft und sind eher selten.

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